#24 Oksana Nazarenko: Beengte Wohnverhältnisse, Kochen für die Ukraine und Überwintern
Zusammen mit ihrem damals 17-jährigen Sohn ist Oksana Nazarenko im Frühjahr vor dem Ukraine-Krieg aus Kiew geflohen. Ihr Ziel: Hannover, wo ihre Mutter wohnt, die Anfang der 1990er Jahre im Rahmen des Aufnahmeprogramms für jüdische Kontingentflüchtlinge nach Deutschland kam. Damals durfte Oksana nicht bleiben, weil sie schon volljährig war. Sie ging zurück in die Ukraine und baute sich dort ein Leben auf, bekam einen Sohn, arbeitete zuletzt als Kundendienst-Managerin für einen deutschen Badarmaturen-Hersteller. Doch dann kam der russische Angriffskrieg. Jetzt ist Oksana wieder hier. Sie engagiert sich ehrenamtlich beim Ukrainischen Verein Niedersachsen. Sie erzählt, wie es ihr selbst geht, ihrem Sohn, aber auch anderen Geflüchteten, die sie über ihr Ehrenamt kennengelernt hat. Und sie erzählt, was mit dem Winter auf die Menschen in der Ukraine zukommt.
Ihr wollt aktiv werden und Euch engagieren? Dann wendet Euch an Eure Kommune, die Euch gern an Vereine, Projekte und Organisationen weiter vermittelt.
Infos zum Ukrainischen Verein Niedersachsen findet Ihr unter Linkbeschreibung Infos zum Bündnis NIEDERSACHSEN PACKT AN findet Ihr unterLinkbeschreibung
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