#11 Atiena Abednia: Fremdheitsgefühl, Studium als Arbeiterkind und traumatisierte Geflüchtete
Atiena Abednia, 27, ist als Tochter iranischer Eltern in Alfeld bei Hildesheim aufgewachsen. Ihre Heimatstadt hat sie hinter sich gelassen, sie studiert in Göttingen und engagiert sich nebenher seit einigen Jahren bei Conquer Babel – zunächst mit Deutschunterricht für Geflüchtete, dann als Dolmetscherin für traumatisierte Geflüchtete. In dieser Folge erzählt Atiena, wie es für sie war, in der südniedersächsischen Provinz aufzuwachsen, wie sie als Nicht-Akademikerkind den Start an der Uni erlebt hat und, warum sie sich ehrenamtlich für Geflüchtete engagiert.
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